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Pressestimmen zum Roman:
Weltmacht ohne Menschen

Empfehlung im c't Magazin 10/23, April 2023

„Die Mechanismen menschlicher Bequemlichkeit und kritikloser Akzeptanz zeichnet Schulz erschreckend glaubwürdig. Weltmacht ohne Menschen ist eine spannende und unterhaltsame Lektüre auch für Leser, die keinen Technikpessimismus mögen.“

Was liest du? 15.6.22

Der Schreibstil des Autors ist hervorragend; Orte und Charaktere werden so bildhaft beschrieben, dass man als Leser schnell in diese dystopische Welt eintauchen kann. Dass die ganze Story - dessen Plot ausgezeichnet erdacht und in Szene gesetzt wird - aus Sicht von Philip geschrieben ist, macht das Geschehen noch intensiver.

SL Leselust, 13.6.22

Ich habe das Buch gern und schnell gelesen, die Mischung aus Endzeitstimmung, KI und Verfolgungsjagd funktioniert.

Idowa & Straubinger Tageblatt, 27.5.22

Erik D. Schulz schildert in seinem Thriller nachvollziehbar und bedrückend, wie gefährlich KIs sein können, wenn sie falschen Absichten folgen.

Deutschlandfunk Kultur „Im Gespräch“, 11.4.22

Die sympathische Ulrike Timm unterhielt sich mit mir in einer relaxten Atmosphäre über meine Romane und meinen Werdegang als Arzt und Schriftsteller. Das Interview hat viel Spaß gemacht, war sehr interessant und durch Herrn Patrick Garber auch super vorbereitet. Danke noch einmal für die Einladung!

 

Buch Magazin, 11.4.22

In der aktuellen Ausgabe (Nr. 151) geht es auf den Seiten 78-81 um meinen neuen Roman, um die Recherche, unsere Zukunft, Superintelligenz, Quantentechnologie, Martin Eden u.v.a.

Interview mit dem Internetradio Warnow und multikult.fm, 11.3.22

Das Interview mit Burghard Seidel vom Internetradio Warnow Rostock und Wolfgang König von multikult.fm war sehr interessant und hat Spaß gemacht. Es ging um die phantastischen Möglichkeiten neuer Technologien, aber auch um deren Risiken.

Testleserinnen & Testleser, 2021

Eva:

Es ist spannend, pendelt im Kampf zwischen Gut und Böse, Manipulation und Selbstbestimmtheit und hat Charaktere, die sich aneinander und teilweise auch mit meinen Ansichten reiben. Das Buch sorgt dafür, sich mit den beschriebenen Dingen auseinanderzusetzen und darüber nachzudenken, was wäre wenn...

Es ist nicht nur ein Roman, den man liest und anschließend zur Seite packt. Er hängt nach, weil er aufzeigt, was mit uns passieren kann und wird. Und dass wir uns dann entscheiden müssen, auf welcher Seite wir stehen wollen. Der Fortschritt ist soweit, Gesetze können von einem Tag auf den anderen geändert werden (und werden es auch), deshalb bleibt die Frage: "Und wer bin ich?" Wer sind wir, wenn andere so einfach über uns entscheiden und uns manipulieren können? Je länger ich darüber nachdenke, desto tiefere Dimensionen kristallisieren sich heraus. Je nach Bewusstsein des einzelnen Menschen wird aber deutlich, dass es immer um den Einzelnen oder alle geht. Ich oder wir, Ego oder umfassende Liebe zum Leben und seinen Formen. Wer will, der findet in diesem Buch unzählige Fragen, die das eigene Bewusstsein öffnen können. Vielleicht ist der Roman nicht unbedingt darauf ausgelegt, aber er wird einem KI-Fan ebenso gefallen wie er tiefgründigeren Menschen einen Schubs in die richtige Richtung geben wird.

 

Velista:

Gratulation zu diesem gelungenen Roman! Als Fan von Autoren wie Frank Schätzing, Marc Elsberg oder Karl Olsberg, die sich in ihren Romanen ebenfalls mit dem Thema "Künstliche Intelligenz" auseinandergesetzt haben, passte "Weltmacht ohne Menschen" genau in mein "Buch-Beuteschema". Besonders die Tatsache, dass der Roman nicht in einer fernen Zukunft, sondern im Jahr 2075 spielt, fand ich reizvoll. Viele der beschriebenen Technologien sind für mich absolut vorstellbar, da die Grundlagen bereits existieren. Ebenfalls sehr gelungen: die Anspielungen auf aktuelle Ereignisse, zum Beispiel die Cholera-Epidemie als Parallele zur Corona-Pandemie. Die Handlung hat zuweilen "Road-Movie-Charakter" und ist bis zur letzten Seite fesselnd.

Adrian:

Zuerst einmal möchte ich Ihnen ein großes Kompliment aussprechen, das Buch hat mich wirklich gefesselt und ich werde den nächsten Teil mit Sicherheit erwerben und bin gespannt wie es weiter geht. Die letzte Stufe der Eskalation zweier Weltmächte kann ich mir gut als einen Konflikt von Künstlichen Intelligenzen vorstellen. Auch das Sie die Handlung in einer pandemischen Umgebung haben ablaufen lassen, hat der Spannung gut getan und konnte bei mir viele Bilder kreieren.

Christian:
Eines vorab: Dieses Buch sollten Sie unbedingt veröffentlichen. Schneller als ich erwartet habe, bin ich schon am Ende angelangt. Das lag vor allem daran, dass ich es sehr spannend fand und die Thematik mich gefesselt hat. Die Personen waren sympathisch, die Welt (2075, durchsetzt von KI) war faszinierend. Ich würde aus meiner heutigen Perspektive nicht sagen, dass ich die Welt schön fände, aber ich werde dorthin ja nicht plötzlich transferiert. Wenn man im Laufe der Jahre die Entwicklung hin in diese Welt machen würde, wäre sie vermutlich selbstverständlich.

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